Auch dieses Jahr war es am 13. September wieder so weit und das Team der Sozialarbeiter bestehend aus Tim Cornelius und Katrin Brucker lud die neuen fünften Klassen der Johannes-Brenz-Gemeinschaftsschule zu einem Tag voll gemeinsamer Spiele und Abenteuer ein. Neben Teamfähigkeit waren hier Fingerspitzengefühl, Kreativität und Cleverness gefordert. Nach Aufwärm- und Kennenlernspielen stand mit der Aufgabe des „Turmbauens“ die erste große Aktivität in Kleingruppen an. Nur mit 20 ungekochten Spaghetti und einem Meter Klebeband bewaffnet war es an den Schülern, den höchstmöglichen mit einem Marshmallow gekrönten Turm zu bauen. Dabei gelang es dieses Jahr sogar einer Gruppe aus Schülern, die aus mehreren Klassen zusammengewürfelt war, den alten Schulrekord von 63cm mit sagenhaften 73cm hinter sich zu lassen – Eine Errungenschaft, die auch so manchen Architekten vor Neid erblassen lässt. Den spannenden Abschluss des Tages bot das „Eiereinpacken“ in Gruppen im Klassenverband. Eier mussten nur mit Papier und Schnur verpackt den Sturz von Leiter und Bühne überleben. Eines ist sicher: Auch wenn das ein oder andere Ei zu Bruch ging, wurden hier mit Sicherheit die ersten unzerbrechlichen Bande vieler neuer Freundschaften unter den Fünftklässlern geschmiedet.